Sponsoren:










































RC-Allgäu Radtreff:



Rennrad


Der RC Allgäu startet zur Tour de Allgäu 2023

Nach dem gelungenen Auftakt 2022 zur Rennserie Tour de Allgäu, startet der RC Allgäu 2023 mit der 2. Tour de Allgäu und einem erweiterten Angebot, der 1. Jugend-Tour de Allgäu.

Ausschreibung 2. Tour de Allgäu in Schweinlang und Burggen vom 14.-16. April 2023

Die Ausschreibung der 1. Jugend-Tour de Allgäu


Und hier geht es zur Ausschreibung bei radnet.de:

Ausschreibung zur 2. Tour de Allgäu in Schweinlang bei radnet.de


Anmeldung über Abavent:

Aus technischen Gründen ist eine Anmeldung bei Abavent erst ab Mittwoch, 08.02.2023 möglich.
Bitte habt noch etwas Geduld!

Die komplette Abwicklung der Anmeldung zur 2. Tour de Allgäu in Schweinlang am 14. und 15. April 2023, erfolgt bei Abavent:

Anmeldeservice zur 2. Tour de Allgäu bei Abavent (Kempten)



Der Sparkasse Allgäu-Willi Koller's Rad-Boutique-Cup 2023


Die Rennserie Tour de Allgäu 2023 wird dann zusammen mit den Rennen in Pinswang und Günzach am 03. und 04. Juni 2023 in den "Sparkasse Allgäu-Willi Koller's Rad-Boutique-Cup 2023" eingehen.

Die Generalausschreibung zum Sparkasse Allgäu-Willi Koller's Rad-Boutique-Cup 2023


Die Generalausschreibung wurde noch einmal aktualisiert!



Vorankündigung Radrennen in Günzach 2023

Nachdem die Corona-Pandemie für beendet erklärt wurde, beschloss die Vorstandschaft des RC Allgäu nach fünf Jahren Pause wieder ein Radrennen in Günzach zu veranstalten. Dies natürlich aus besonderem Anlass, denn vor genau 30 Jahren (1993) gab es das erste Rennen in Günzach. Damit wäre es dann das 25. Betten Lima Kriterium.
Mit dem letzten Rennen 2018 wurde die Bayerische Kriterium Meisterschaft durchgeführt.

Um das Radrennen für die Athlet*innen interessanter zu machen, wird es am 04. Juni 2023 stattfinden, einen Tag nach dem Radrennen in Pinswang/Tirol. Bereits 2022 hat es sich nämlich bewährt, mehrere Rennen hintereinander auszurichten und so die Belastungen (Kosten, Anfahrten, Aufwand) für die Teilnehmer*innen zu reduzieren.

Ein gern gesehener Nebeneffekt ist, dass im Juni das Wetter meist wärmer und angenehmer ist.
Bereits am Wochenende vom 14.-16.04.2023 findet das erste Radrennen des RCA in Schweinlang und Burggen statt.

Für das Radrennen in Günzach, am Sonntag den 04.06.2023 müssen wieder ab Mittag der Bierweg, die Nicolausstraße, die Schönwiesstraße und die Bahnhofstraße komplett gesperrt werden. Die Hauptstraße zwischen der Gemeindeverwaltung und der Einfahrt zur Bahnhofstraße wird wieder halbseitig gesperrt werden.

Schon heute bittet der RC Allgäu um Festhaltung des Termins und das Verständnis der Anlieger.
Besonders schön ist es auch, wenn wieder viele Günzacher zuschauen, die Sportler*innen entsprechend anfeuern und diesen damit ein Gefühl der Wertschätzung geben.




Fotos vom Fotografen Peter Roth

Der Obergünzburger Fotograf stellt dem RC Allgäu eine Bilderserie zum 6. Obergünzburger Radkriterium zur Verfügung:

Bilder vom 6. Obergünzburger Radkriterium des RC Allgäu mit dem TSV Obergünzburg vom Fotografen Peter Roth





Klaus Görig radelt in 948 Tagen "um die Welt"

Klaus Görig, 1. Vorstand des RC Allgäu, musste während der strengen Corona-Phase viele Veranstaltungen absagen, was ihn sehr wurmte. Da sich das erste Radrennen in Günzach zum 27.10.2022 zum 30. Mal jährte, überlegte er, was er selbst mit 67 Jahren für den Radsport tun könnte.
So berichtet er selbst, wie er auf die Idee kam, mit dem Rad einmal um die Welt zu radeln:
„Am Sonntag, den 18. März 2020 musste ich das Radrennen, welches der RC Allgäu für den 18. April geplant hatte, wegen der Corona-Pandemie absagen.
Nach ein paar Tagen war ich alleine mit dem Rad unterwegs, als mir der Gedanke kam, mal was auszuprobieren. Es gibt den Roman ‚In 80 Tagen um die Welt‘ von Jules Verne und so fragte ich mich ob ich das auch mit dem Rad schaffen könnte. Also schaute ich im Internet nach und kam so darauf, dass der Erdumfang circa 40030 km ist. Und so nahm ich mir vor, diese Strecke unter 1000 Tage zu machen.
Vom 21.03.2020 bis zum 31.12.2020 radelte ich dann in 285 Tagen 9014,5 km mit einem Schnitt von 31,6 km. Um das aber zu schaffen, brauchte ich einen Schnitt von 40,03 km und mir war klar, dass ich mich ordentlich steigern müsste, um es zu schaffen.
2021 waren es dann in 365 Tagen 15483,8 km mit einem Schnitt von 42,42 km. Damit hatte ich am 31.12.2021 in insgesamt 650 Tagen, 24498,3 km geradelt. Damit war mir klar, dass ich noch 15531,7 km in 350 Tagen radelt muss, um das Ziel zu schaffen.
2022 war dann alles perfekt, Zeit und Wetter spielten mit und so habe ich bis zum 27.10.2022 in 298 Tagen 15533,8 km gepackt. Damit hatte ich 40032, 1 km geradelt und somit die Erdumrundung geschafft.
Die meisten Kilometer habe ich in den drei Wochen Stadtradeln 2021 mit 1700 km und in 3 Wochen 2022 mit 2300 km gemeistert. Und auch wenn wir in den Urlaub fahren, ist das Rad immer dabei und mal nehme ich das Rennrad, das Mountainbike oder auch den Heimtrainer dafür her.
So habe ich dieser Zeit wieder so viele Kilometer hinter mich gebracht, wie ich es vor 30 Jahren als aktiver Triathlon-Sportler beim TSV Obergünzburg gefahren bin.

Weil das Wetter so lange anhielt, schaffte ich im Oktober 1700 km und so machte ich mir zum Ziel, dies bis zum 30. Jahrestag des 1. Radrennens am 27.10.2022 zu vollenden. Und ich habe es gepackt, in 948 Tagen mit einem Schnitt von 42,2 km pro Tag umrundete ich die Erde.“



Jonas Schmeiser gewinnt in Obergünzburg beide Rennen

Mit 40 Elitefahrern war das 6. Obergünzburger Radkriterium, welches auch den Endlauf des Sparkasse Allgäu-Willi Koller‘s Rad-Boutique-Cup beinhaltete, trotz des kalten und nassen Wetters ein guter Renntag.

„Es war ein tolles Feld mit 26 Elite-, 16 Amateur- und Juniorenfahrern, welche mit das Hauptrennen bestritten“ meinten die beiden Verantwortlichen der Veranstalter Klaus Görig vom RC Allgäu und Harald Vogler vom TSV Obergünzburg. Die Zuschauer an der 700 m langen Strecken waren von dem was die Fahrer boten, hellauf begeistert.

Besonders Jonas Schmeiser, der auch schon die letzten zwei Ausgaben in Obergünzburg gewann. Er hatte laut den Zuschauern und Radsportexperten die beste Linie und Kurventechnik auf der nassen Straße, welche auch mit Kopfsteinpflaster versetzt war. Schon nach wenigen Runden fuhr er allen anderen auf und davon. Kurz bevor er den Rundengewinn machte, gab es dann aber einen Rennunfall, weshalb das Rennen unterbrochen wurde. Nach kurzer Zeit konnte das Rennen aber wieder gestartet werden und so hatte Jonas eine Runde Vorsprung.


Foto von Michael Görig


Danach gab es immer wieder weitere Kämpfe um Wertungspunkte und bei den Prämienrunden. Auffällig war hier das Team Lotto Kern-Haus mit den Fahrern Jan Hugger und Daniel Schrag, die immer wieder in den Flutgruppen vertreten waren. Der letzte Sprint nach 70 Runden musste dann über Platz 2 und Platz 3 entscheiden. Nach dem unumstrittenen Sieger Jonas Schmeiser vom RSC Kempten, platzierten sich Jan Hugger als Zweiter und Daniel Schrag als Dritter.


Foto von Michael Görig

Platz 4 ging an Tim Wollenberg von Santic Wibatec.

Nach den Kriterium-Rennen ging es mit einem Ausscheidungsfahren weiter. Dort durften die ersten 15 des Hauptrennens noch einmal starten.
Der Modus dieses Rennens war 24 Runden fahren. Nach jeder 2. Runde schied der Letzte aus, bis nur noch 3 Fahrer übrigblieben, die dann um Platz 1 – 3 ins Ziel sprinteten.
Auch dort gewann Jonas Schmeiser vor Tim Wollenberg und Jan Hugger.

Danach gab es noch die Siegerehrung im RC Allgäu-Sparkasse Allgäu-Willi Koller‘s Rad-Boutique-Cup.
Jan Hugger vom Team Lotto Kern-Haus war nach den zwei Rennen der 1. Tour de Allgäu in Schweinlang und Burggen, Gesamtsieger der Tour und nach dem Rennen in Pinswang Führender des Cups. Mit dem 2. Platz beim Abschlussrennen in Obergünzburg, wurde er somit Gesamtsieger des Cups mit 178 Punkten vor Pierre Pascal Keup, ebenfalls Team Lotto Kern-Haus und Tobias Nolde vom Team P&S Benotti.


Foto von Michael Görig

Bei der Siegerehrung erhielt Jan Hugger dann das Gelbe Trikot von Matthias Schönmetzler von der Sparkasse Allgäu.

Auch in den anderen Klassen, welche in Obergünzburg gestartet wurden, waren über 30 sehr gute Sportler am Start.

Die Sieger waren dabei:
Amateure: Manuel Porzner vom RSG Ansbach
Junioren: Julias Gindhart vom Team Marco Brenner
Masters 4: Heiko Gericke vom RSC Kempten
Masters 3: Frank Meeßen vom Masters radroo Team
Frauen: Bianca Bernhard vom Projekt19 Velo Club e.V.
Jugend M: Nico Wollenberg von KTM Youngsters Bayern
Jugend W: Josefine Weingand vom TSV Oberammergau

Leider fielen bei dem schlechten Wetter das Laufradrennen und der Lauf der Kinder, sowie der 2er-Team-Lauf aus. Nur das Kinder-Radrennen über 2 Runden konnte stattfinden.

Klaus Görig und Harald Vogler waren mit der Veranstaltung sehr zufrieden. „Es hat alles perfekt geklappt!“ sagt Klaus Görig und dankt den vielen fleißigen Helfern vom TSV Obergünzburg und dem RC Allgäu für den Auf- und Abbau.
Ermöglicht wurde diese Topveranstaltung nur durch die zahlreichen Sponsoren, den Helfern vom Bayerischen Roten Kreuz und der Feuerwehr Obergünzburg, welche die Absperrungen übernahm. Aber auch der Gemeinde Obergünzburg mit dem Bauhof gilt der Dank für die Unterstützung und das zur Verfügung gestellte Material.
Nicht zuletzt bedanken sich die Veranstalter bei den Anwohnern für ihr Verständnis.



Killian Lernbecher beim Ötztaler Radmarathon

Killian Lernbecher nahm am letzten Augustwochenende am Ötztaler Radmarathon teil. Zu diesem Event gingen in Sölden 4778 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Europa an den Start.


Foto von Killian Lernbecher

Der Ötztaler Radmarathon wurde zum 16. Mal ausgetragen und ging über 238 km und 5500 Höhenmeter. Er führte über die vier Alpenpässe Kühtaisattel, Brenner, Jaufenpass und Timmelsjoch nach Südtirol und wieder zurück. Killian aus Obergünzburg wurde in der Gesamtwertung Platz 1129 Platz und in der AK 1 kam er auf Platz 519 (bei 1514 teilnehmenden Athleten) in einer Zeit von 10:03:50,1 Std.



24 Stunden-Rennen am Nürburgring

Mitglied Thomas Wiedemann aus Buchenberg ging am Wochenende beim 24 Stunden- Rennen am Nürburgring an den Start.
Es waren Einzelfahrer, 2er-, 4er und 8er-Teams am Start. Thomas startete als Einzelfahrer um 14.00 Uhr mit weiteren 645 Teilnehmern. Er fuhr nach seinem Rennplan die Strecke, die einen Rundkurs über 26 km Länge und pro Runde 500 Höhenmeter, sowie 73 Kurven, hatte. Die erste Runde fuhr er in 41:33 min, so das er gleich in einer Gruppe an der Spitze war. Dann fuhr er Rundenzeiten von 50 min und ab der Halbzeit lagen seine Rundenzeiten bei 1:05 Std.
Damit kam er nach den 24 Runden als Gesamt Dritter der 645 Teilnehmer ins Ziel mit einer Zeit von 23:23:07 Std. In der AK 3 war er damit Sieger bei 164 Startern.
Foto von Thomas Wiedemann

Er fuhr in dieser Zeit 624,4 km und überwand 13440 Höhenmeter.



24-Stunden Radrennen in Kehlheim

Kilian Lernbecher berichtet von seinem 24-Stunden Radrennen in Kehlheim:


Foto von Klaus Görig (Archiv)

Als der Startschuss fiel, ging es richtig gut los, ich hatte die ersten Runden eine schnelle Truppe, bei der ich im Windschatten mitfahren konnte und so kam ich schnell auf die ersten Kilometer.
Der erste Boxenstopp ließ dann aber nicht lange auf sich warten, weil mir mein Trinken ausgegangen war.
Nach dem Auffüllen der Speicher (Trinken und Gels) musste ich erst ein paar Kilometer fahren, um wieder in den Tritt zu kommen. Zum Glück war bald eine Gruppe in Sicht, mit der ich mich langsam wieder an das Tempo gewöhnte.

So nach Kilometer 220 fing auf einmal mein Oberschenkel an zu zumachen. Ich dachte mir aber nix dabei, der wird beim weiterradeln schon wieder aufgehen. So war es dann auch. Nach und nach ist es besser geworden. Es kamen zwar kleinere Magenprobleme dazu, welche aber irgendwann wieder weg gingen, das hatte ich noch im Kopf.
Auf einmal fing zuerst das linke und dann das rechte Knie an wehzutun, worauf ich mich dann zu einer kleineren Pause entschied. Nach ca. 15 Minuten fuhr ich weiter, nachdem ich auch gleich Wasser und Gels aufgefüllt hatte.
Es lief wieder.

Kurz nach halb Neun musste ich mir dann was langes Anziehen und das Licht anmachen und kurz danach fingen aber meine Oberschenkelprobleme wieder an. Daraufhin radelte ich langsamer, um das Problem weg zu radeln. Irgendwie funktionierte das aber nicht wirklich.

Irgendwann habe ich mich dann leider dazu entschlossen abzubrechen, weil es nicht besser geworden ist. Schließlich musste ich ja noch heimfahren und wollte nicht, das ich unterwegs einen Krampf bekomme.

Ich schaffte 278,8 km in 10,5 Std.



RCA wieder auf vielen Wettkämpfen vertreten
- 6. Imster Radmarathon

Zwei Radsportler des RCA waren beim 6. Imster Radmarathon am Start. Es waren drei verschiedene Strecken ausgeschrieben. Die Panorama-Runde mit ca. 70 km und 700 Höhenmeter, eine Strecke mit ca. 90 km und 1300 Höhenmeter, sowie eine 110 km Runde mit 2300 Höhenmeter. Über 500 Teilnehmer in der männlichen Klasse nutzten dieses Angebot.
Beide Starter vom RC Allgäu fuhren die lange Strecke mit 2300 Höhenmeter.
Stefan Sorg aus Obergünzburg wurde Gesamt 159. Platz und in der AK 3 erkämpfte er sich den 74. Platz in 3:11:35 Std.
Killian Lernbecher aus Obergünzburg wurde in der Gesamtwertung Platz 287 und in der AK 3, Platz 121 in 3:32:54 Std.



"1. Tour de Allgäu"


Mit der Idee einer Rennserie startet der RC Allgäu in die Radrennsaison 2022, der

"1. Tour de Allgäu" in Schweinlang und Burggen

Die Dreitagestour - Tour de Allgäu -, zusammen mit dem Concordia Burggen, beginnt der RC Allgäu mit einem Bergzeitfahren am Freitag, den 08.04.2022 über 2 km. Dann folgt am Samstag, den 09.04.2022 der 21. Allgäuer Straßenpreis über 120,9 km Rundstrecke. Beide Rennen finden in Schweinlang statt.

Am Sonntag, den 10.04.2022 findet dann in Burggen zum Abschluss ein Rundstreckenrennen über 120 km statt.

Dies ergibt in den drei Tagen eine Gesamtstrecke von 242,9 km, die in einer Endzeit zu einer Gesamtwertung und damit zu einem Gesamtsieger der Rennserie - Tour de Allgäu - führt.

Für den Führenden, den besten U 23 Fahrer, für den Besten in der Punktewertung und für den Besten in der Bergwertung, gibt es die Leadertrikots.
Die Hauptsponsoren Sparkasse Allgäu und Willi Koller's Radboutique loben die Gesamtpreise aus.

zur Ausschreibung zur "Tour de Allgäu"


Ausschreibung bei rad-net zur Online-Anmeldung



RC Allgäu-Sparkasse Allgäu-Willi Kollers's Radboutique-Cup


Mit dem Ergebnis der Rennserie vom April startet im Juni das Rundstreckenrennen beim SV Pinswang und im September das Radkriterium in Obergünzburg. Diese drei Veranstaltungen ergeben abschließend das Ergebnis zum RC Allgäu-Sparkasse Allgäu-Willi Koller's Radboutique-Cup.

Rundstreckenrennen in Pinswang

findet am Samstag, den 11.06.2022 mit dem SV Pinswang statt.


Radkriterium in Obergünzburg

Mit dem Radkriterium zusammen mit dem TSV Obergünzburg am Samstag, den 17.09.2022, wird die der RC Allgäu-Sparkasse Allgäu-Willi Koller´s Radboutique-Cup, abgeschlossen.


Die drei Veranstaltungen finden sich über ein Punktesystem im RC Allgäu-Sparkasse Allgäu-Willi Koller's Radboutique-Cup wieder.

Zum Cup gibt es ein gelbes Leadertrikot für den Führenden in der Gesamtwertung.

Die Hauptsponsoren Sparkasse Allgäu und Willi Koller's Radboutique loben für den Cup zusätzlich noch Gesamtpreise aus.

Der RC Allgäu-Sparkasse Allgäu-Willi Koller´s Radboutique-Cup wird in der Klasse 4.3 (KT-Elite) ausgeschrieben.

Ausschreibung, Ergebnisse, Fotos und der Cup-Zwischenstand werden auf der RCA-Homepage (www.rc-allgaeu.de) aktuell dargestellt.

zur Generalausschreibung zum RC Allgäu-Sparkasse Allgäu-Willi Koller's Radboutique-Cup




 

Anstehende Termine:






Ergebnisse

Sparkasse Allgäu-Willi Koller's Rad-Boutique-Cup 2023:

Endstand: 04.06.2023

CT-Elite

Amateure

Junioren

Frauen

Jugend m

Jugend w

Senioren 2 +3

Masters 4



SPONSOREN
































Keine anstehenden Termine verfügbar.